…wenn er von „CARGO CULT“ redet bzw. wenn ich es in meinen Artikel beschreibe.(siehe unten stehendes Bild) Wenn Dieter Bremer von Astronautengöttern schreibt,
wenn Erich von Däniken von >>Göttern in der Vergangenheit der Zukunft< spricht,
wenn Erhard Landmann unser >Weltbild<< erschüttern möchte,
wenn Zillmer und andere davon schreiben…
Ich frage mich dann:
Was erzählen sich diese Indio´s abend´s wohl am Lagerfeuer??
Von einem „Fliegendem Gott“, den sieh gerade sahen??
Einer „Firakotscha“?
Einem „Vimana“??
Einen „KUKULKAN“???
Einem „PACAL“???
Einen großen lauten „Donnervogel“ (oder ähnliches)???
Bauen Sie das gesehene dann auch eifrig nach, Opfern dem „Gott“, den sie „fliegen“ sahen… Damit der „GOTT“ wieder zu Ihnen zurück kommt??
Was erzählen Sie ihren Kindern, was malen oder zeichnen Sie, wenn Sie sowas sehen??? Was wird man in tausend JAHREN finden, und UNS für einen Bullshit erzählen, von Herzrausreisenden Menschenopfern, Ritualen, ect.????
So enstehen, und eigentlich nicht anderst die Legenden, von Göttern, von „Astronautengöttern“, usw.!!!!
Und so war´s auch bei den Völkern im Amazonas, als Pizzaro, Cortez, und Columbus kamen..
Die Indio´s dachten, Ihre Prophezeiung erfülle sich!
NEIN!
Eben jene diese kamen um zu „Christanisieren“, die ungläubigen „HEIDEN und WILDEN“…..
BILDQUELLE: http://heftig.co/isolierte-staemme/
..ich habe mir das Bild die Tage lange angesehen.. ein paar Gedanken dazu..
1. wer hat diesem „unberührtem Naturvolk“ beigebracht:
1.1 „Waffen“ zu bauen wie diese Art von MACHETE, die der Kleine da inner Hand hält, einen Pfeil so zu schleifen, das er tödlich ist…das setzt unter anderem zwingend voraus: ERZGEWINNUNG, das WISSEN darüber, was man nehmen kann an und muss an ERZEN, das VERHÜTTEN jener ERZE, das SCHMIEDEN von (EISEN)ROHLINGEN zu MACHETEN ähnlichen WAFFEN, ohne dieses WISSEN:
KEINE METALLENEN WAFFEN, und nach KUPFER oder BRONZE sehen mir diese WAFFEN nicht aus!!!!!
2…wie kommt man als unberührtes Naturvolk an:
2.2 Bögen und Pfeil??? Setzt dies nicht die KENNTNISS von PHYSIK vorraus:
Eine gespannte „SEHNE“ erzeugt ABTRIEB bzw. Beschleunigungsenergie, in Kombination mit einem PFEIL, das WISSEN um das TÖTEN von DINGEN…
3…sind diese Menschen da nur „erstaunt“ oder nur „verwundert“ das:
(man schaue sich den mittlersten der drei Indio Kinder an!)
3.3.. der „Fliegende Vogel“ schon wieder in Ihrer nähe ist…Denn es sieht fast so aus, als wenn der mittlerste, das „DING“ wieder erkennen würde…
FAZIT: Es müssen diese MENSCHEN, in grauer VORZEIT, KONTAKT zu anderen Stämmen gehabt haben, den MENSCHEN lernen immer nur von anderen MENSCHEN durch „abguggen“!!!
Oder wenn „GÖTTER“ es IHNEN aus reiner MILDTÄTIGKEIT gezeigt hatten…
Jochen sagte:
„Oder wenn “GÖTTER” es IHNEN aus reiner MILDTÄTIGKEIT gezeigt hatten…“
Ist für einen unbedarften Menschen schon fast ein Gott nicht ein anderer Mensch, der mehr kann und weiß als er selbst? Sehen Kinder z.B. ihre Eltern zu Anfang nicht als allwissend an?
Gäbe es jetzt noch irgendwo auf der Welt ein völlig unberührtes Volk und sähe dieses Volk Düsenjäger oder Hubschrauber am Himmel und kämen zu ihnen aus diesen fliegenden Apparaten Menschen mittels Fallschirmen herabgesegelt, würden diese dann nicht als Götter angesehen?
Wie lernten die ersten Menschen, wenn nicht durch ausprobieren, also durch Versuch und Irrtum. Bögen und Pfeile sind relativ einfach herzustellen. Messer, wie eine Machete, wurden den Indios von anderen Völkern gebracht. Die Entwicklung von solchen Waffen ging aber nicht von heute auf Morgen – viel Versuch und Irrtum waren dafür notwendig. Aber Menschen schaffen alles, was sie wollen.
Wo Menschen an ihre Grenzen stoßen, da setzen sie dann als Platzhalter „Gott“ oder gleich mehrere „Götter“ ein. Aber wenn dann eines Tages die alten Grenzen keine Grenzen mehr sind, dann werden wieder neue Grenzen gezogen und „Gott“ wird wieder eine Stufe höher gesetzt. So daß dieser Gott schließlich immer unerreichbarer wird. Er wird zu jemand, wie Christen gerne sagen, den man gar nicht mehr mit seinen eigenen Gedanken fassen und begreifen kann. Dabei ist dieser Gott nur entstanden, weil das Ergebnis von Versuch und Irrtum für den menschlichen Geist nie befriedigend gewesen ist. Darum kennen Tiere keine Götter – sie leben einfach nur ihr Leben. Menschen können das scheinbar nicht. Sie müssen hinter alles und jedem immer eine ihnen höher gestellte Macht vermuten.
Was aber wäre, wenn es diese höhere Macht, diesen „Gott“ gar nicht gibt?
Dann befinden sich rund sieben Milliarden Menschen im Irrtum. Und wenn dann einer kommt und zu sich sagt: „Jetzt versuche ich mal was anderes“, dann macht er sich damit zur Leitfigur der restlichen sieben Milliarden Menschen. Vor allem durch so einen „Versuch“, von den Toten wiederauferstehen zu können. Denn dadurch wird er selbst zu einem echten Gott. Und nur weil die restlichen sieben Milliarden einfach nicht hinter seinen Trick kommen, bleibt dieser eine auch Gott. Dabei befinden sich die restlichen sieben Milliarden Zeit ihren Lebens nur im Irrtum, aus dem sie keinen anderen Ausweg finden, als dem einen zu glauben, daß er wirklich von den Toten auferstanden ist.
Damit will ich sagen, Götter werden nicht durch Klugheit, sondern durch die Dummheit von Menschen erschaffen. Und dumm bleiben Menschen nur deshalb, weil sie sich (ihrem geistigen Vermögen) selbst Grenzen setzen und diese Grenzen von Göttern bewachen lassen, die sie selbst als unerreichbar und unbegreifbar über sich platziert haben. Dabei ist der menschliche Geist selbst unerschöpflich, und was unerschöpflich ist, kann niemals von einer feststehenden Geistesgröße, von Menschen „Gott“ genannt, erschaffen worden sein. Dieser „Gott“ wäre ja dann das Ende. Aber für den menschlichen (Schöpfer-)geist gibt es kein Ende, gibt es keine Grenzen, gibt es kein das Ist-nicht-machbar. Nur hat der Mensch bis heute immer noch nicht zu sich selbst gefunden, und das nur deshalb, weil er nach sich selbst ständig woanders sucht.
LikeLike
tecuteli sagte:
Mag alles so sein Jochen, nur: Wenn das ein „unberührtes“ Volk sein soll, ohne jeden Kontakt zur Zivilisation, wer bringt Ihnen diese Dinge dann bei?? Irrtum und ausprobieren??
Eli
LikeLike
Jochen sagte:
Und wenn im Geist des Menschen schon alles von Anfang an drin ist? Dann liegt es doch nur an jedem einzelnen, wann er auf einen dort gespeicherten Gedanken zugreift. „Jeder Gedanke, der gedacht werden kann, wird einmal gedacht werden.“ Und von da bis zur Erreichung eines bestimmten Zieles mag es vielleicht länger dauern, aber gut Ding will eben Weile haben. Schlechte Dinge, wie z.B. den Krieg, erfand der Mensch ziemlich rasch. Und daß Krieg ein Irrtum ist, wird wohl kaum ein Mensch bestreiten. Doch bis zur Erreichung des Zieles des ewigen Friedens zwischen den Menschen, da braucht es offensichtlich sehr viele Versuche. Denn viele Menschen sind langsame Lerner und dazu ahmen sie gerne eher die schlechten Dinge nach, als die guten. Und was hat der Mensch je besser gekonnt, als immer stärkere Waffen zu erfinden, um Menschen, Tiere und Natur, zu zerstören. Im Zerstören sind Menschen wahre Meister. Und es heißt ja so schön, daß noch kein Meister vom Himmel gefallen ist. Also kamen die Götter alle von dieser Welt. Selbst Jesus kam auch von hier unten und wurde auf ganz normalem Weg geboren. Und Milliarden sind’s, die ihn als einen Gott ansehen. Dabei steht seine Geschichte nur auf Papier. Und läuft jemand ständig nur jemand anders hinterher, dann kann es gut sein, daß er ständig an sich selbst vorbeiläuft. So suchen sie ja auch die Außerirdischen in den Weiten des Weltraumes, dabei hat jeder Mensch einen kleinen Außerirdischen in seinem Kopf. Mit diesem Kontakt aufzunehmen ist das eigentliche Ziel, denn er zeigt uns Welten und Dinge, die noch nie ein Mensch je zuvor gesehen hat. Zum Glück gibt und gab es aber immer Menschen, die auf ihre innere Stimme hörten und was sie hörten und dadurch erlernten, gaben sie dann an andere weiter. So daß schließlich die ganze Menschheit davon profitierte. Und da es wahrschienlich nie ein Zuendedenken geben wird, wird sich der Mensch stetig, wenn auch langsam weiterentwickeln. Oder wie Carl Sagan sagt „… und ihr werdet sein wie Götter“. Ich sage, die Menschen sind schon Götter, es ist ihnen nur noch nicht bewußt. Nur bis es ihnen bewußt wird, könnte es sein, daß sie es fertig bringen, sich selbst erneut fast völlig auszulöschen, so daß sie wieder ganz von vorne beginnen müssen. Als Höhlenbewohner, wie unsere Vorfahren. Denn manche Menschen und das sind leider jene, die am Drücker sitzen, scheinen es nie zu lernen, daß nämlich Macht und Geld nicht alles ist. – Wie schön wäre es in der Welt, gäbe es nur die Eloi und die Morlocks nicht.
LG
LikeLike
tecuteli sagte:
…stimmt..nachdem ich einiges über uns als „Götter“ in Erfahrung gebracht habe, unter anderem „WINGMAKERS“, könnte das schon passen: „Wir sind eigentlich Götter“…
Wir wissen es nur nicht mehr!
LikeLike